Welche Formen des Zusammenlebens, der Architektur und Stadtplanung brauchen wir zukünftig für ein gutes Überleben?
Diese Überlegungen sind so entscheidend, dass wir m. E. zwingend übergeordnete Fragestellungen voran stellen müssen: Was brauchen "wir" (wer ist wir? heute und dann global gedacht?!) dann - also die jungen Erwachsenen in 2030, 2040 - zum guten Leben? Sonne, Licht, Luft, Wasser, Nahrung, Wärme und Schutz vor Hitze, Sicherheit.
Brauchen sie dann auch - da wir ja nicht wissen, welche disruptiven folgenträchtigen Veränderungen sich in Kürze und bis dahin noch einstellen - brauchen sie dann auch Denkmalschutz, schöne Fassaden, luxuriöse Wohnungen und Büros, Parks? Oder eher maximale Biodiversität, Lagerstätten für lokal erzeugte Lebensmittel (Umnutzung von dann sehr reduziert gebrauchter Infrastruktur wie Flughäfen, Mehrfachnutzung kultureller und Bildungseinrichtungen, .... )? Und eine Infrastruktur, die ultra kurze Wertschöpfungsketten aus individueller und lokaler Nahrungsmittelproduktion ermöglicht? Und was für den wirklich nachhaltigen Umgang mit organischen und nicht-organischen Hinterlassenschaften?
Wenn Sie Zukunft ganzheitlich denken und gestalten wollen, dann lade ich Sie herzlich ein, sich der Plattform zukunft-koennen.net anzuschliessen. Und uns ab dem 9. Dezember in unserer Location im Unternehmen Mitte im Herzen von Basel zu treffen.
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